In Eiern von zwei niedersächsischen Legehennenbetrieben ist ein erhöhter Gehalt von dioxinähnlichem PCB festgestellt worden. Die Betriebe wurden geschlossen. Noch ist unklar, wie viele Eier in den Handel gelangt sind.
Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover am Donnerstagabend mit. Eine unmittelbare Gesundheitsgefahr durch den Verzehr der belasteten Eier bestehe nicht, hieß es. Alle ausgelieferten Eier seien bereits zurückgerufen worden.
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Quelle: focus.de
Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover am Donnerstagabend mit. Eine unmittelbare Gesundheitsgefahr durch den Verzehr der belasteten Eier bestehe nicht, hieß es. Alle ausgelieferten Eier seien bereits zurückgerufen worden.
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