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Aktionen der Initiative "Rettet den Regenwald e.V."

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Peru: Rettet den Regenwald von Alto Purús

Peru hat den zweitgrößten Flächenanteil am südamerikanischen
Amazonasregenwald. Doch der Druck auf die Natur wächst. Vor allem
Bergbau, Ölförderung und Infrastrukturprojekte gefährden die sensiblen
Ökosysteme. Selbst geschützte Urwälder sollen wirtschaftlichen
Interessen geopfert werden. Die geplante Straße soll Brasilien mit Peru
verbinden und den Zugriff auf Rohstoffe und deren Abtransport
ermöglichen.
Der Abschnitt zwischen den Städten Puerto Esperanza und
Iñapari führt direkt durch den besonders artenreichen Nationalpark Alto
Purús. Von den bisher dort entdeckten 86 Säugetierarten stehen 21 auf
der roten Liste bedrohter Arten. Zudem ist er Heimat zweier in
freiwilliger Isolation lebender Indianerstämme.
Die Ureinwohner
haben keine Abwehrkräfte gegen von außerhalb eingeschleppte Krankheiten
und drohen daran zu sterben. Die Einwohner des Gebiets sind sich mit
Wissenschaftlern und Umweltgruppen einig - eine Straße durch den
Nationalpark wäre das Ende seiner natürlichen und kulturellen Vielfalt.
Hier weiter lesen und unterstützen.
 

Adaneth

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Helft uns, unsere Natur zu schützen! Appell aus Indonesien und Brasilien
Es geht auch um sein Überleben: Dugong (Gabelschwanzseekuh)

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

auf der kleinen Insel Bangka Island im Norden der indonesischen Insel Sulawesi hat der Bezirkschef grünes Licht für eine Eisenerzmine gegeben. Der Bergbau würde die gesamte Insel zerstören und auch alles Leben in den umgebenden Korallenriffen. Die Inseln gehören zur artenreichsten Meeresregion der Erde – dem Korallendreieck im Pazifischen Ozean.

Bitte unterschreiben Sie den Protestbrief der Bevölkerung an den Minister für Energie und Mineralien in Jakarta.

Jetzt unterschreiben

https://www.regenwald.org/aktion/860/hilferuf-aus-bangka-island-indonesien-rettet-unsere-korallen
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Stoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke

In Ingolstadts Fußgängerzone sollen Sitzbänke aufgestellt werden.
Fünf Musterexemplare wurden bereits zu Testzwecken montiert. Doch hinter
dem modernen Design verbirgt sich ein schlimmes Problem: Die
Sitzflächen bestehen aus afrikanischem Kambala-Holz.
Zwar soll das Tropenholz ein Zertifikat des Bonner FSC-Vereins
tragen, aber die Zertifikatsnummer, das Ursprungsland und die
Herstellerfirma möchten uns die zuständigen Behörden nicht mitteilen.
Fest steht:

Der sogenannte nachhaltige, selektive Holzeinschlag im Regenwald ist eine Erfindung der Industrie.
Es gibt keine wissenschaftlichen Grundlagen dafür. Der industrielle
Holzeinschlag im Urwald ist weder umweltfreundlich noch sozial
verträglich. Auch mit Label werden die Tropenwälder zerstört.

Kambala-Holz wird auf der Roten Liste der Internationalen
Naturschutzorganisation IUCN als „nahe bedroht“ eingestuft. Die Art
„leidet unter dem massiven Holzeinschlag“, steht dort zu lesen.

Die Stadt bittet um unsere Meinung

Bis zum 20. April sollen Bürger und Passanten die Bänke testen. Über
die lokale Zeitung Donau-Kurier kann man seine Meinung dazu kundgeben.
Treffen die Bänke nicht auf breite Zustimmung, werden sie nicht
angeschafft, verspricht das Stadtplanungsamt.
Hier geht´s zur Aktion.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Für Cargills Palmöl brennt der Regenwald

Der Konzern Cargill verkauft Palmöl aus der Regenwald-Vernichtung auf Sumatra, wo die letzten Orang-Utans leben.
Damit beteiligt sich der multinationale Konzern an der Zerstörung des
womöglich wichtigsten Regenwald-Gebiets der Erde. Nur hier leben die
gefährdeten Menschenaffen zusammen mit seltenen Tigern, Elefanten und
Nashörnern. Aufgrund von Profitgier könnten sie bald alle den Flammen
zum Opfer fallen. Denn für Palmöl wird ihr letzter Lebensraum gerodet.

Etwa 100 Orang-Utans sind bereits elendig im Feuer umgekommen, das
berichten Umweltschützer vor Ort. Bis Ende 2012 könnten sie sogar ganz
aussterben, wenn die Rodungen fortgeführt werden.

Der multinationale Konzern Cargill ist einer der größten
Palmöl-Importeure – auch hier nach Deutschland. Er handelt geschätzte 25
Prozent des weltweiten Palmöls. An seinem Hamburger Standort Harburg
betreibt Cargill Fettraffination. Aus dem Rohstoff Palmöl werden dann
u.a. Margarine, Emulgatoren und Kerzen hergestellt.
Zum mitmachen hier lang.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Die Plumploris brauchen unsere Hilfe

Den Plumploris in Indonesien wird ihr niedliches Aussehen zum
Verhängnis. Seit Videos von den kleinen Primaten im Internet kursieren,
wünschen sich immer mehr Menschen einen Plumplori als Haustier. Das ist
nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) seit 2007 verboten.
Denn die Halb-Äffchen mit den großen Augen sind stark gefährdet.

Doch auf dem Schwarzmarkt lassen sich hohe Preise mit den Plumploris
erzielen. Wilderer töten die Muttertiere und stecken die Jungtiere in
Käfige. Bis zu 2.500 Dollar bringt der Verkauf eines kleinen Plumploris
über's Internet.

Die Zähne werden gewaltsam herausgerissen

Plumploris sind in keinster Weise als Spielgefährten für daheim
geeignet. Denn sie verfügen über ein sehr seltenes Merkmal unter
Säugetieren: einen giftigen Biss. In ihrer Armbeuge produziert eine
spezielle Drüse diesen Schutz vor Feinden. Droht Gefahr, benetzen die
Plumploris ihre Zähne mit diesem Gift.

Um vorzutäuschen, sie seien als Haustier geeignet, kneifen die
Händler ihre Zähne mit einer Zange ab oder reißen sie gewaltsam heraus.
Das führt häufig zu schlimmen Infektionen, die den langsamen und
qualvollen Tod der Plumploris zur Folge haben können. Viele sterben,
bevor sie überhaupt verkauft werden.
Hier geht`s zur Aktion.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Freiheit für den Umwelthelden Paul Watson

Das Time Magazin bezeichnete ihn als „Umwelthelden des 20.
Jahrhundert“ und der britische Guardian zählt Paul Watson (61) zu den
„50 Personen, die die Welt retten können“. In spektakulären Aktionen
setzt sich Watson unter Einsatz seines Lebens gegen die Ausbeutung der
Meere ein; stellt sich als lebendes Schutzschild zwischen Wale, Robben
und ihre jeweiligen Jäger.

Festgenommen weil er Tierquälerei verhindern wollte

Die Festnahme Watsons am Frankfurter Flughafen begründet die deutsche
Justiz mit einem zehn Jahre alten Haftbefehl aus Costa Rica. Im Jahr
2002 versuchte er mit seiner Organisation Sea Shepherd vor Guatemala das
Finning von hunderten Haien zu stoppen. Dazu richtete er eine
Wasserkanone auf die Finner. Im Zuge dessen wurde ihm Gefährdung des
Schiffsverkehrs vorgeworfen.

Beim Finning wird den Tieren bei lebendigem Leibe die Rückenflosse
abgeschnitten, dann werden sie zurück ins Wasser geworfen, wo sie
langsam und qualvoll verenden.

Unsere Meere brauchen mutige Menschen, die sie schützen. Bitte fordern Sie bei der Justizministerin den sofortigen Freispruch für Paul Watson.
Hier geht`s zur Aktion.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Bitte helft, die Palmöl-Mafia zu stoppen!

„Die Umwandlung von Regenwald in Palmölplantagen erschüttert unser
Land", sagt Nordin. Er leitet unsere Partnerorganisation Save Our Borneo
(SOB), die illegal agierenden Palmölkonzernen das Handwerk legt. „Ich
möchte die Regenwälder Borneos für uns und unsere Kinder bewahren",
erklärt der 42-Jährige.
Nordin kann große Erfolge verzeichnen: 2011 leitete die Polizei dank
seiner Beweise Untersuchungen gegen zehn illegal rodende Palmölfirmen
ein. Das Verfassungsgericht entschied zudem, dass tausende Hektar
Palmölplantagen gegen die Verfassung verstoßen, weil Ureinwohner und
Bauern vertrieben wurden.

7.000 Hektar illegal gerodet für Schokolade und Agrosprit

Am 23.3.2012 wird Nordin von Bewohnern des Dorfes Tumbang Kalang in
der Provinz Zentralkalimantan auf ein gewaltiges Umweltverbrechen
aufmerksam gemacht: Wo vorher dichter Urwald stand, liegen nur noch
abgeholzte Baumstämme aufeinander. 7.000 Hektar Urwald sind zerstört,
auf der Hälfte der Fläche sprießen schon profitträchtige
Ölpalmen. Eintausend Menschen haben hier ihren Wald mit Kautschuk- und
Obstbäumen verloren. Böden und Gewässer sind vergiftet.
Zur Aktion
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Ikea: Wohnst du noch oder zerstörst du schon?

Für 129 Euro wird der Ikea-Holztisch Modell Jokkmokk mit vier Stühlen
angeboten. „Massive Kiefer; ein Naturmaterial, das wunderschön altert.“
schreibt Ikea dazu. 100 Millionen Möbelstücke verkauft der Konzern pro
Jahr in seinen Einrichtungshäusern rund um den Globus. Der Holzbedarf
ist mit über 13,6 Millionen Kubikmetern entsprechend gigantisch. Den
Preis zahlt die Natur.
........
Kahlschlag mit dem Ökolabel FSC
Hier alles lesen und/oder unterstützen.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Peru: Gold gräbt Menschen das Wasser ab

„Heute sind sie wieder sehr brutal angegriffen worden. Im Stadtzentrum hat das Militär mit Gasbomben geschossen. Dabei sind Kinder, Frauen und Passanten getroffen worden“, schreibt uns eine Augenzeugin aus Cajamarca.

Dramatische Nachrichten erreichen uns am 5. Juli 2012 aus der nordperuanischen Region Cajamarca. Seit
30 Tagen wehrt sich die Bevölkerung mit einem friedlichen Generalstreik
gegen den Ausbau der Conga-Mine. Denn diese Mine liegt an der Quelle
wichtiger Flüsse und Lagunen, die die Region Cajamarca, aber auch das
Amazonasbecken mit Wasser speisen. Der Bergbau entzieht der Bevölkerung
das Wasser und vergiftet es mit Zyanid und Schwermetallen.


Die Regierung von Präsident Ollanta Humala hat erneut den
Ausnahmezustand über drei Provinzen verhängt und unterdrückt gewaltsam
die Proteste. Fünf Menschen wurden vom Militär erschossen, darunter auch
zwei Minderjährige. Zahlreiche weitere Personen wurden schwer verletzt
und willkürlich verhaftet.

Nur zwei Stunden Wasser pro Tag

„Einen politischen Hintergrund haben die Proteste hier
nicht. Die Leute gehen auf die Straßen, ganze Familien mit Kindern,
Frauen, ältere Menschen, insbesondere die Ärmsten, weil die Situation
hier unerträglich ist. Sie haben nur zwei Stunden am Tag Wasser. In manchen Stadtteilen fehlt das Wasser sogar wochenlang.“ schreibt die besorgte Zeugin.

Im November 2011 konnte mit Hilfe internationaler Proteste das
Conga-Projekt vorerst gestoppt werden. Die Bevölkerung fordert ein
Referendum über den Ausbau der Mine. Laut Verfassung haben sie das
Recht, über ihre Zukunft mitzuentscheiden. Die Regierung und das
Bergbauunternehmen unterdrücken dieses Recht brutal.

Bitte fordern Sie Staat und Unternehmen auf, die Gewalt zu beenden und die Bürgerrechte der Bevölkerung anzuerkennen.
Zur Aktion:
https://www.regenwald.org/aktion/880
 

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Die Borneo Orang-Utans brauchen unsere Hilfe

Kohle oder Orang-Utans? Diese Frage stellt sich gerade dem
indonesischen obersten Gericht. Denn der britische Bergbau-Konzern
Churchill Mining hat unter dem Kutai Nationalpark ein großes
Steinkohle-Vorkommen gefunden und besteht darauf, es auszubeuten. Doch
damit ist die Heimat von mehr als 2.000 Borneo Orang-Utans in Gefahr.
Das Überleben der vom Aussterben bedrohten Menschenaffen hängt
unmittelbar von Schutzgebieten wie dem Kutai Nationalpark ab. Hier haben
sie einen Rückzugsort gefunden, wo sie auf knapp 200.000 Hektar
gemeinsam mit anderen gefährdeten Tierarten wie den Malaienbären und den
Nebelpardern leben.

Churchill Mining bereits durch illegale Rodungen aufgefallen

Doch das britische Unternehmen Churchill Mining ist nur an Kohle
interessiert und nimmt dafür die Zerstörung des Naturparadieses
billigend in Kauf. 2008 erhielt der Konzern die Genehmigung, über 25
Jahre Steinkohle aus dem Boden von Kutai zu fördern. Das Fördergebiet
überlappt die Grenze zum Nationalpark und der geplante offene Tagebau
hätte Auswirkungen bis tief in das Schutzgebiet hinein.

Weil Churchill Mining bereits in der Erkundungsphase illegal Bäume im
Kutai Nationalpark fällte, zog die zuständige indonesische Behörde 2011
die Genehmigung für die Kohlemine zurück. Nun klagt der britische
Konzern, um sein Recht auf Zerstörung einzufordern.
Hier unterschreiben
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Präsident Obama, kein Essen in den Tank!

Die Hälfte der weltweiten Maisernte wird in den USA erzeugt. Davon
landet wiederum die Hälfte als Ethanol-Treibstoff im Autotank. Die
Maiskörner – aber auch Getreide wie Weizen – werden vergoren und der
entstehende Alkohol destilliert. Als Agrosprit wird er dem Benzin- und
Superkraftstoff beigemischt. Die Lebensmittel stehen damit nicht zur Ernährung zur Verfügung.
Die US-Regierung subventioniert den künstlichen Markt für Agrosprit
mit Milliarden Steuergeldern und hat verbindliche Beimischungsquoten (10
%) festgelegt. Dieses Jahr müssen dazu 50 Milliarden Liter Ethanol
produziert werden.

Positive Auswirkungen auf die Umwelt hat der Pflanzentreibstoff nicht. Im Gegenteil: Die
Monokulturen dehnen sich aus und verseuchen Böden und Gewässer mit
Spritz-und Düngemitteln. Und um einen Liter Ethanol herzustellen, werden
im Durchschnitt 600 Liter Wasser benötigt.


Mais landet im Tank statt auf dem Teller
Hier weiter lesen und mitmachen:
https://www.regenwald.org/aktion/882?ref=nl&mt=1412
 

Adaneth

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Bitte macht mit !!!!!!!!

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

das Selous Wildschutzgebiet in Tansania gehört seit 1982 zum UNESCO-Welterbe. Es ist das größte Wildtierreservat Afrikas – Heimat von Elefanten, Spitzmaulnashörnern, Geparden, Krokodilen, Giraffen und den vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhunden.

Jetzt hat die UNESCO zugestimmt, den Grenzverlauf von Selous zu ändern – und dadurch den Uranabbau in diesem einzigartigen Naturreservat ermöglicht. Die UNESCO reagiert auf Proteste – das zeigten uns andere E-Mail-Aktionen von Rettet den Regenwald.

Bitte unterstützen Sie auch dieses Mal die weltweiten Proteste gegen die Entscheidung der UNESCO und unterschreiben Sie jetzt:

https://www.regenwald.org/aktion/883?ref=nl&mt=1418
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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E10 sofort stoppen!

Vergangene Woche hat schon die UNO die USA aufgefordert, die Herstellung von Agrosprit sofort auszusetzen. Das Land ist der weltweit größte Getreide- und Ethanolproduzent. Mehr als 40 Prozent der Maisernte wird dort in Autokraftstoff umgewandelt.
Die Agrospritproduktion verbraucht riesige Landflächen, die nicht nur für die Ernährung, sondern auch die Natur verloren gehen
Hier alles lesen und mitmachen:
https://www.regenwald.org/aktion/885?ref=nl&mt=1423
 
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