Es sei dahin gestellt ob man dem Bild-Artikel glauben kann!?
Sushi galt lange Zeit als kulinarische Selbstverwirklichung ideenloser Yuppies. Die kleinen Häppchen waren hip, wer etwas auf sich hielt, ging mittags nicht an den Imbissstand, sondern in die Sushi-Bar.
Mittlerweile essen Millionen Deutsche japanisch. Die Lebensmittelindustrie hat auf den Trend längst reagiert und das traditionelle Gericht zum reinen Fast-Food-Produkt umfunktioniert – mit allen negativen Begleiterscheinungen.
Gesund, natürlich und stets frisch zubereitet: Sein tadelloses Image verhalf Sushi zum Triumphzug durch Deutschland. Die mundgerechten Häppchen aus Fisch, Reis und Seetang gibt es heute an vielen Ecken – produziert am Fließband mit reichlich Zusatzstoffen!
Laut dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sind das zum Beispiel „Lebensmittelfarbstoffe in Surimi und Rogen, Süßungsmittel im eingelegten Ingwer oder Konservierungsstoffe in Sojasauce und eingelegtem Ingwer“.
Auf Nachfrage von BILD.de nannte das Ministerium folgende Zusatzstoffe für Sushi inkl. seiner Beilagen und Komponenten:
• Konservierungsstoffe: Sorbinsäure (E200) und Benzoesäure (E210).
• Süßstoffe: Aspartam (E951), Saccharin (E954) und Acesulfam K (E950).
• Farbstoffe: Curcumin (E100), Tartrazin (E102), Chinolingelb (E104), Gelborange (E110), Echtes Karmin (E120), Cochenillerot A (E124), Allurarot AC (E129), Patentblau V (E131) und Brillantblau FCF (E133).
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Quelle: bild.de
Sushi galt lange Zeit als kulinarische Selbstverwirklichung ideenloser Yuppies. Die kleinen Häppchen waren hip, wer etwas auf sich hielt, ging mittags nicht an den Imbissstand, sondern in die Sushi-Bar.
Mittlerweile essen Millionen Deutsche japanisch. Die Lebensmittelindustrie hat auf den Trend längst reagiert und das traditionelle Gericht zum reinen Fast-Food-Produkt umfunktioniert – mit allen negativen Begleiterscheinungen.
Gesund, natürlich und stets frisch zubereitet: Sein tadelloses Image verhalf Sushi zum Triumphzug durch Deutschland. Die mundgerechten Häppchen aus Fisch, Reis und Seetang gibt es heute an vielen Ecken – produziert am Fließband mit reichlich Zusatzstoffen!
Laut dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sind das zum Beispiel „Lebensmittelfarbstoffe in Surimi und Rogen, Süßungsmittel im eingelegten Ingwer oder Konservierungsstoffe in Sojasauce und eingelegtem Ingwer“.
Auf Nachfrage von BILD.de nannte das Ministerium folgende Zusatzstoffe für Sushi inkl. seiner Beilagen und Komponenten:
• Konservierungsstoffe: Sorbinsäure (E200) und Benzoesäure (E210).
• Süßstoffe: Aspartam (E951), Saccharin (E954) und Acesulfam K (E950).
• Farbstoffe: Curcumin (E100), Tartrazin (E102), Chinolingelb (E104), Gelborange (E110), Echtes Karmin (E120), Cochenillerot A (E124), Allurarot AC (E129), Patentblau V (E131) und Brillantblau FCF (E133).
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Quelle: bild.de