Im japanischen Unglücks-AKW Fukushima findet offenbar in zwei Reaktoren eine Kernschmelze statt. Die Brennstäbe werden jetzt mit Meerwasser gekühlt. Weiter droht jedoch der Super-GAU.
Nach der Explosion in dem japanischen Atomkomplex Fukushima schließt die japanische Regierung eine Kernschmelze nicht aus. Es sei möglich, dass dies in zwei Reaktoren des vom Erdbeben beschädigten Kraftwerks Fukushima 1 eingetreten sei, sagte ein Regierungssprecher. Mit allen Mitteln versuchten Einsatzteams, die Lage in dem Kraftwerk wieder unter Kontrolle zu bringen. Nach und nach lieferten die Betreiberfirma Tokyo Electric Power (Tepco) und die japanische Regierung weitere Informationen zum Geschehen im Kraftwerk Fukushima 1, das sich rund 250 Kilometer nördlich von Tokio befindet. Dennoch blieb die Lage unübersichtlich. [weiterlesen]
Nach der Explosion in dem japanischen Atomkomplex Fukushima schließt die japanische Regierung eine Kernschmelze nicht aus. Es sei möglich, dass dies in zwei Reaktoren des vom Erdbeben beschädigten Kraftwerks Fukushima 1 eingetreten sei, sagte ein Regierungssprecher. Mit allen Mitteln versuchten Einsatzteams, die Lage in dem Kraftwerk wieder unter Kontrolle zu bringen. Nach und nach lieferten die Betreiberfirma Tokyo Electric Power (Tepco) und die japanische Regierung weitere Informationen zum Geschehen im Kraftwerk Fukushima 1, das sich rund 250 Kilometer nördlich von Tokio befindet. Dennoch blieb die Lage unübersichtlich. [weiterlesen]