EHEC – ein künstlicher Erreger im Labor hergestellt
Forensische Hinweise darauf, dass E.-coli-Supererreger möglicherweise biotechnisch hergestellt wurden, um Menschen zu töten.
Mike Adams
In der gesamten EU macht man zurzeit Gemüse für den Ausbruch des super-resistenten E.-coli-Stamms verantwortlich. E. coli führt zu schweren Erkrankungen, Krankenhäuser in Deutschland verzeichnen einen wahren Ansturm von Patienten. Und dennoch spricht kaum jemand darüber, wie es eigentlich möglich ist, dass E.-coli-Bakterien gegen acht verschiedene Klassen von Antibiotika resistent werden und dann plötzlich in Lebensmitteln auftauchen konnten.
Dieser besondere E.-coli-Typ gehört zum Stamm 0104, und 0104-Stämme sind (normalerweise) so gut wie nie Antibiotika-resistent. Um resistent zu werden, müssen sie wiederholt Antibiotika ausgesetzt worden sein, sodass der erforderliche »Mutationsdruck« erzeugt wird, der sie dazu veranlasst, eine völlige Unempfindlichkeit gegenüber Medikamenten zu entwickeln.
Wenn man also herausfinden will, wo ein solcher Stamm eigentlich seinen Ursprung nimmt, dann kann man grundsätzlich den genetischen Code des E. coli in umgekehrter Richtung zurückentwickeln und dadurch mit ziemlicher Genauigkeit bestimmen, welchem Antibiotika es im Laufe seiner Entwicklung ausgesetzt war. Diesen Schritt hat man nun unternommen (siehe unten), und wenn man die genetische Decodierung dieses 0104-Stamms, der jetzt bei Lebensmittelverbrauchern in der EU zu Erkrankungen führt, verfolgt, so entsteht ein faszinierendes Bild über seinen möglichen Entwicklungsgang.
Der genetische Code offenbart die Geschichte
Als Wissenschaftler des Robert Koch Instituts in Deutschland den genetischen Aufbau des 0104-Stamms entschlüsselten, erwies er sich als resistent gegen die folgenden Klassen und Kombinationen von Antibiotika:
Penizilline
Tetrazykline
Nalidicinsäure
Trimethropim-Sulfamethoxazol
Cephalosporine
Amoxizillin/Clavulcansäure
Piperacillin-Sulbactam
Piperacillin-Tazobactam
Darüber hinaus vermag dieser Stamm 0104 besondere Enzyme zu bilden, die ihm Fähigkeiten verleihen, die man als »bakterielle Superkräfte« bezeichnen könnte, technisch gesehen sind sie als ESBL bekannt.
»Extended spectrum Beta-Laktamasen (ESBL) sind Enzyme, die von Bakterien gebildet werden können, durch die diese gegen Cephalosporine, beispielweise Cefuroxim, Cefotaxim und Ceftazidim – die in vielen Krankenhäusern am häufigsten verabreichten Antibiotika – resistent werden«, erklärt die britische Gesundheitsschutzbehörde Health Protection Agency.
Darüber hinaus weist der Stamm 0104 zwei Gene auf – TEM-1 und CTX-M-15 –, die »bei den Ärzten schon seit den 1990er-Jahren Angstschauer verursachen«, heißt es in der englischen Zeitung Guardian. Und warum jagen sie den Ärzten Angst ein? Weil sie dermaßen tödlich wirken, dass es bei vielen Patienten, die sich mit solchen Bakterien anstecken, zu einem lebensgefährlichen Organversagen kommt, dem sie dann erliegen.
Einen tödlichen Supererreger biotechnisch erzeugen
Wie genau entsteht ein Bakterienstamm, der gegen mehr als ein Dutzend Antibiotika in acht Medikamentenklassen resistent ist und zwei tödliche Genmutationen plus ESBL-Enzymeigenschaften aufweist? Lesen Sie weiter unter: http://kopp-online.com/hintergruende/deutschland/mike-adams/forensisch...
Oder bestellen Sie beim Sabine Hinz-Verlag http://www.sabinehinz.de/ die Aufklärungs-Broschüre „EHEC“ für Ihren Bioladen, um die Bürger über die dahinterliegende Wahrheit von EHEC aufzuklären. Sehr empfehlenswert!
Forensische Hinweise darauf, dass E.-coli-Supererreger möglicherweise biotechnisch hergestellt wurden, um Menschen zu töten.
Mike Adams
In der gesamten EU macht man zurzeit Gemüse für den Ausbruch des super-resistenten E.-coli-Stamms verantwortlich. E. coli führt zu schweren Erkrankungen, Krankenhäuser in Deutschland verzeichnen einen wahren Ansturm von Patienten. Und dennoch spricht kaum jemand darüber, wie es eigentlich möglich ist, dass E.-coli-Bakterien gegen acht verschiedene Klassen von Antibiotika resistent werden und dann plötzlich in Lebensmitteln auftauchen konnten.
Dieser besondere E.-coli-Typ gehört zum Stamm 0104, und 0104-Stämme sind (normalerweise) so gut wie nie Antibiotika-resistent. Um resistent zu werden, müssen sie wiederholt Antibiotika ausgesetzt worden sein, sodass der erforderliche »Mutationsdruck« erzeugt wird, der sie dazu veranlasst, eine völlige Unempfindlichkeit gegenüber Medikamenten zu entwickeln.
Wenn man also herausfinden will, wo ein solcher Stamm eigentlich seinen Ursprung nimmt, dann kann man grundsätzlich den genetischen Code des E. coli in umgekehrter Richtung zurückentwickeln und dadurch mit ziemlicher Genauigkeit bestimmen, welchem Antibiotika es im Laufe seiner Entwicklung ausgesetzt war. Diesen Schritt hat man nun unternommen (siehe unten), und wenn man die genetische Decodierung dieses 0104-Stamms, der jetzt bei Lebensmittelverbrauchern in der EU zu Erkrankungen führt, verfolgt, so entsteht ein faszinierendes Bild über seinen möglichen Entwicklungsgang.
Der genetische Code offenbart die Geschichte
Als Wissenschaftler des Robert Koch Instituts in Deutschland den genetischen Aufbau des 0104-Stamms entschlüsselten, erwies er sich als resistent gegen die folgenden Klassen und Kombinationen von Antibiotika:
Penizilline
Tetrazykline
Nalidicinsäure
Trimethropim-Sulfamethoxazol
Cephalosporine
Amoxizillin/Clavulcansäure
Piperacillin-Sulbactam
Piperacillin-Tazobactam
Darüber hinaus vermag dieser Stamm 0104 besondere Enzyme zu bilden, die ihm Fähigkeiten verleihen, die man als »bakterielle Superkräfte« bezeichnen könnte, technisch gesehen sind sie als ESBL bekannt.
»Extended spectrum Beta-Laktamasen (ESBL) sind Enzyme, die von Bakterien gebildet werden können, durch die diese gegen Cephalosporine, beispielweise Cefuroxim, Cefotaxim und Ceftazidim – die in vielen Krankenhäusern am häufigsten verabreichten Antibiotika – resistent werden«, erklärt die britische Gesundheitsschutzbehörde Health Protection Agency.
Darüber hinaus weist der Stamm 0104 zwei Gene auf – TEM-1 und CTX-M-15 –, die »bei den Ärzten schon seit den 1990er-Jahren Angstschauer verursachen«, heißt es in der englischen Zeitung Guardian. Und warum jagen sie den Ärzten Angst ein? Weil sie dermaßen tödlich wirken, dass es bei vielen Patienten, die sich mit solchen Bakterien anstecken, zu einem lebensgefährlichen Organversagen kommt, dem sie dann erliegen.
Einen tödlichen Supererreger biotechnisch erzeugen
Wie genau entsteht ein Bakterienstamm, der gegen mehr als ein Dutzend Antibiotika in acht Medikamentenklassen resistent ist und zwei tödliche Genmutationen plus ESBL-Enzymeigenschaften aufweist? Lesen Sie weiter unter: http://kopp-online.com/hintergruende/deutschland/mike-adams/forensisch...
Oder bestellen Sie beim Sabine Hinz-Verlag http://www.sabinehinz.de/ die Aufklärungs-Broschüre „EHEC“ für Ihren Bioladen, um die Bürger über die dahinterliegende Wahrheit von EHEC aufzuklären. Sehr empfehlenswert!