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Monsanto- Roundup

Adaneth

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7 Januar 2011
Beiträge
1.097
Quelle: Umweltinstitut.org arrow Pressemitteilungen 2011 arrow 20. April ]

Zitat.
Umweltinstitut München warnt vor Pflanzengift „Roundup unkrautfrei“
Der Mörder ist immer der Gärtner?
München, 20. April 2011 – Gartenhandel und Baumärkte werben aktiv für das Pflanzengift „Roundup unkrautfrei“. Doch die Produkte für den Haus- und Kleingartenbereich enthalten denselben Wirkstoff Glyphosat wie das umstrittene Roundup für die landwirtschaftliche Anwendung. Das Umweltinstitut München warnt vor dem Gebrauch.

weiterlesen:
http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2011/2011_04_20-870.html
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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2 Januar 2011
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Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.
Hier geht´s zum weiter lesen und zur Mailaktion.
 
S

sonnenblümchen

Guest
Also ich krieg auch jedes Mal nen Anfall, wenn ich meinen Nachbarn mit seiner Giftflasche sehe, wenn er sein Unkraut in seiner Einfahrt damit beträufelt. Geht mal gar nicht...soll der des doch mit dem Spachtel da rausritzen.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Harth-Pöllnitz
Regierung hält an giftigem Pestizid fest

Trotz Schäden an Embryonen

Wissenschaftler wollen Risiken des weltweit am häufigsten eingesetzten Unkrautvernichters belegt haben. Das Agrarministerium hält die Versuche für unrealistisch.
BERLIN taz | Die Bundesregierung hält die Zulassung des weltweit am meisten verkauften Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat trotz neuer Hinweise auf mögliche Gefahren für gerechtfertigt. Die Untersuchungen, die Risiken etwa für Embryonen nahelegen, würden von unrealistischen Bedingungen ausgehen, heißt es in einer der taz vorliegenden Antwort des Agrarministeriums auf eine Kleine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Harald Ebner.
Hier weiter lesen.
 

Natura

Well-Known Member
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5 November 2010
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trotz neuer Hinweise auf mögliche Gefahren für gerechtfertigt.
...das ist ja fast wie beim Thema Atomkraftwerke....Hinweise reichen der Regierung halt nicht aus. Es muss erst wieder etwas schlimmeres passieren :-(

LG,
Lars
 
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