Adaneth
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- 7 Januar 2011
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- 1.097
Hi Berliner
schaut mal was es so alles gibt in eurer Stadt
"Wir wollen den Nutzgarten zurück in die Stadt bringen. Unser Ziel ist es als ÜberLebenskunst-Initiative, modellhaft einen Gemeinschaftsgarten in einem Hinterhof eines typischen Berliner Mietblocks des sozialen Wohnungsbaus zu initiieren. Wir schliessen dabei an Hofberünungsinitiativen der 80er Jahre an, wollen aber die Teilnehmerstruktur auf andere Gruppen ausweiten und in neue soziale Räumen für nachhaltiges Handeln erschliessen. Diese Verbindung von Sozialem mit dem Ökologischen sehen wir als zentrales Motiv der neuen Gartenbewegung in den Städten. Unser Projekt soll dabei ausdrücklich modellcharakter haben. Das Beispiel soll Interessierte und Wohnungsbaugesellschaft dazu animieren ähnliche Projekte zu initiiieren, so dass der gemeinschaftlich bebaute Nutzgarten bald ein ganz alltäglicher Anblick in unseren Höfen sein wird.
Der erste Schritt besteht darin, durch die Höfe in unserem Kiez zu wandern und uns nach geeigneten Flächen umzuschauen. Auf diese Weise lernen wir auch unsere Nachbarschaft kennen, kommen mit den Leuten ins Gespräch und Lernen viel über die Geschichte urbanen Grüns. Unsere wesentliche Aufgabe wird dabei nicht im Anlegen eines Gartens bestehen, sondern darin, das Projekt zu initiieren und zwischen Anwohnern, Wohnungsbaugesellschaften und Verwaltung zu moderieren."
Quelle: über-lebenskunst
weiterlesen
http://www.ueber-lebenskunst.org/contents/project_view/nodeId:56
schaut mal was es so alles gibt in eurer Stadt
"Wir wollen den Nutzgarten zurück in die Stadt bringen. Unser Ziel ist es als ÜberLebenskunst-Initiative, modellhaft einen Gemeinschaftsgarten in einem Hinterhof eines typischen Berliner Mietblocks des sozialen Wohnungsbaus zu initiieren. Wir schliessen dabei an Hofberünungsinitiativen der 80er Jahre an, wollen aber die Teilnehmerstruktur auf andere Gruppen ausweiten und in neue soziale Räumen für nachhaltiges Handeln erschliessen. Diese Verbindung von Sozialem mit dem Ökologischen sehen wir als zentrales Motiv der neuen Gartenbewegung in den Städten. Unser Projekt soll dabei ausdrücklich modellcharakter haben. Das Beispiel soll Interessierte und Wohnungsbaugesellschaft dazu animieren ähnliche Projekte zu initiiieren, so dass der gemeinschaftlich bebaute Nutzgarten bald ein ganz alltäglicher Anblick in unseren Höfen sein wird.
Der erste Schritt besteht darin, durch die Höfe in unserem Kiez zu wandern und uns nach geeigneten Flächen umzuschauen. Auf diese Weise lernen wir auch unsere Nachbarschaft kennen, kommen mit den Leuten ins Gespräch und Lernen viel über die Geschichte urbanen Grüns. Unsere wesentliche Aufgabe wird dabei nicht im Anlegen eines Gartens bestehen, sondern darin, das Projekt zu initiieren und zwischen Anwohnern, Wohnungsbaugesellschaften und Verwaltung zu moderieren."
Quelle: über-lebenskunst
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http://www.ueber-lebenskunst.org/contents/project_view/nodeId:56