Helge Karch, Professor am Universitätsklinikum Münster, glaubt, dass die EHEC-Erreger über Fäkalien von Erkrankten in die Umwelt gelangen. Laut "Welt Online" sagte er bei einem Besuch von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr: "Viele Menschen scheiden derzeit den Erreger aus." Mit Hilfe einer Schleimschicht könnten die extrem widerstandsfähigen Keime dann auch längere Zeit überdauern. Saures Milieu und Kälte würden EHEC nichts ausmachen. In Laborkühlschränken überlebe der Keim schon mehrere Wochen bei Temperaturen von fünf Grad Celsius, so Karch.
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