Kunststoffverpackung soll immer mehr reduziert werden
Unter dem Motto ,Bio in Hülle und Fülle‘ öffnete Ja! Natürlich im Juli mit den neuen umweltschonenden Verpackungen ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Bis 2015 wird Ja! Natürlich bei Obst und Gemüse die Kunststoffverpackung um 25 Prozent reduzieren, um so die Umwelt und wertvolle Ressourcen zu schonen. Mit 70 Tonnen Kunststoff-Einsparung in den nächsten Jahren übernimmt Österreichs Bionier einmal mehr die Vorreiterrolle und setzt Maßstäbe im Bereich Green Packaging. Die Umstellung auf umweltschonende Verpackung erfolgt dabei schrittweise: Nach Paradeiser- und Paprikararitäten sind ab sofort die Ja! Natürlich Heidelbeeren in der schicken und zugleich ressourcenschonenden Verpackung in ausgewählten BILLA und MERKUR Filialen und Märkten erhältlich.
Im Juli wurden die ersten Ja! Natürlich Produkte neu und umweltschonendend verpackt. Nun bekommen auch die Ja! Natürlich Heidelbeeren eine neue Hülle. Das beliebte Obst, das von der Familie Schosser in Oberösterreich rein biologisch und nach strengen Ja! Natürlich Richtlinien kultiviert wird, präsentiert sich ab sofort in der neuen, optisch ansprechenden Kartonschachtel mit Sichtfenster aus Zellulosefolie. Entsorgt wird sie einfach mit dem Altpapier. Noch bis Ende September dauert die diesjährige Ja! Natürlich Heidelbeer-Saison – und so lange heben sich die süßen Beeren, dank der neuen Verpackung, in ausgewählten BILLA-Obstregalen deutlich ab. „Die Umstellung der Verpackungen erfolgt schrittweise. Wir prüfen für jedes unserer Produkte die Qualität und Nachhaltigkeit der Materialien. Es freut mich sehr, dass wir nach der Umstellung bei Paradeiser- und Paprikararitäten im Juli jetzt auch unsere Heidelbeeren neu verpacken und somit die Green Packaging Initiative weiter fortsetzen können“, erklärt Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich.
Freiwillige Verpackungsrichtlinien
Ziel der Umstellung ist es, Kunststoff und somit den Rohstoff Erdöl so weit wie möglich zu reduzieren und auf Verpackungen zu setzen, die den nachhaltigen Grundsätzen von Ja! Natürlich entsprechen. Dafür hat sich Österreichs größte Bio-Marke die folgenden Verpackungsrichtlinien auferlegt: Es wird so wenig Verpackung wie möglich, so viel wie nötig verwendet. ‚Bio in Hülle und Fülle‘ bedeutet ausschließlich Materialen aus nachwachsenden, zu 100 Prozent gentechnikfreien Rohstoffen zu gewinnen. Zusätzlich müssen diese biologisch abbaubar sein und ohne den Ausgangsstoff Erdöl produziert werden können.
Pionierleistung: Bis Jahresende über 5 Tonnen Kunststoffverpackung eingespart
Durch die Umstellung von allen Paprika- und Paradeiser-Sorten von Kunststoff auf Zellulosefolie werden bis Jahresende über 5 Tonnen Kunststoffverpackung eingespart. Die verwendete Zellulosefolie wird aus Holz, aus garantiert FSC (Forest Stewardship Council) zertifizierter Produktion, erzeugt. Das heißt, das Holz stammt aus umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähig bewirtschafteten Wäldern. Entsorgt wird sie mit dem Bio-Müll oder über den Hauskompost, wo sie sich unter optimalen Bedingungen innerhalb weniger Wochen rückstandsfrei zersetzt. Beim Verrotten der Folie wird nur jene Kohlendioxid-Menge freigesetzt, die die Bäume während der Wachstumsphase aufgenommen haben. „Ziel ist es, durch die Umstellungen in den nächsten Jahren 70 Tonnen Kunststoff einzusparen. Dies entspricht jener Menge, die man aus 1,5 Millionen Liter Rohöl produzieren kann – eine echte Pionierleistung am österreichischen Markt“, ergänzt Hörmer.
Mit freundlicher Genehmigung durch: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1062009
Unter dem Motto ,Bio in Hülle und Fülle‘ öffnete Ja! Natürlich im Juli mit den neuen umweltschonenden Verpackungen ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Bis 2015 wird Ja! Natürlich bei Obst und Gemüse die Kunststoffverpackung um 25 Prozent reduzieren, um so die Umwelt und wertvolle Ressourcen zu schonen. Mit 70 Tonnen Kunststoff-Einsparung in den nächsten Jahren übernimmt Österreichs Bionier einmal mehr die Vorreiterrolle und setzt Maßstäbe im Bereich Green Packaging. Die Umstellung auf umweltschonende Verpackung erfolgt dabei schrittweise: Nach Paradeiser- und Paprikararitäten sind ab sofort die Ja! Natürlich Heidelbeeren in der schicken und zugleich ressourcenschonenden Verpackung in ausgewählten BILLA und MERKUR Filialen und Märkten erhältlich.
Im Juli wurden die ersten Ja! Natürlich Produkte neu und umweltschonendend verpackt. Nun bekommen auch die Ja! Natürlich Heidelbeeren eine neue Hülle. Das beliebte Obst, das von der Familie Schosser in Oberösterreich rein biologisch und nach strengen Ja! Natürlich Richtlinien kultiviert wird, präsentiert sich ab sofort in der neuen, optisch ansprechenden Kartonschachtel mit Sichtfenster aus Zellulosefolie. Entsorgt wird sie einfach mit dem Altpapier. Noch bis Ende September dauert die diesjährige Ja! Natürlich Heidelbeer-Saison – und so lange heben sich die süßen Beeren, dank der neuen Verpackung, in ausgewählten BILLA-Obstregalen deutlich ab. „Die Umstellung der Verpackungen erfolgt schrittweise. Wir prüfen für jedes unserer Produkte die Qualität und Nachhaltigkeit der Materialien. Es freut mich sehr, dass wir nach der Umstellung bei Paradeiser- und Paprikararitäten im Juli jetzt auch unsere Heidelbeeren neu verpacken und somit die Green Packaging Initiative weiter fortsetzen können“, erklärt Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich.
Freiwillige Verpackungsrichtlinien
Ziel der Umstellung ist es, Kunststoff und somit den Rohstoff Erdöl so weit wie möglich zu reduzieren und auf Verpackungen zu setzen, die den nachhaltigen Grundsätzen von Ja! Natürlich entsprechen. Dafür hat sich Österreichs größte Bio-Marke die folgenden Verpackungsrichtlinien auferlegt: Es wird so wenig Verpackung wie möglich, so viel wie nötig verwendet. ‚Bio in Hülle und Fülle‘ bedeutet ausschließlich Materialen aus nachwachsenden, zu 100 Prozent gentechnikfreien Rohstoffen zu gewinnen. Zusätzlich müssen diese biologisch abbaubar sein und ohne den Ausgangsstoff Erdöl produziert werden können.
Pionierleistung: Bis Jahresende über 5 Tonnen Kunststoffverpackung eingespart
Durch die Umstellung von allen Paprika- und Paradeiser-Sorten von Kunststoff auf Zellulosefolie werden bis Jahresende über 5 Tonnen Kunststoffverpackung eingespart. Die verwendete Zellulosefolie wird aus Holz, aus garantiert FSC (Forest Stewardship Council) zertifizierter Produktion, erzeugt. Das heißt, das Holz stammt aus umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähig bewirtschafteten Wäldern. Entsorgt wird sie mit dem Bio-Müll oder über den Hauskompost, wo sie sich unter optimalen Bedingungen innerhalb weniger Wochen rückstandsfrei zersetzt. Beim Verrotten der Folie wird nur jene Kohlendioxid-Menge freigesetzt, die die Bäume während der Wachstumsphase aufgenommen haben. „Ziel ist es, durch die Umstellungen in den nächsten Jahren 70 Tonnen Kunststoff einzusparen. Dies entspricht jener Menge, die man aus 1,5 Millionen Liter Rohöl produzieren kann – eine echte Pionierleistung am österreichischen Markt“, ergänzt Hörmer.
Mit freundlicher Genehmigung durch: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1062009