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Protestaktionen von Pro Wildlife

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Kämpfen Sie mit uns gegen die Delfinjagd in Japan!

In Japan sterben jährlich ca. 15.000 Kleinwale und Delfine einen grausigen Tod. Dies machte Japan zum traurigen Schauplatz des Dokumentarfilms „Die Bucht“. Doch trotz internationaler Proteste und obwohl das Fleisch der Tiere stark mit Giftstoffen belastet und ungenießbar ist, hat die Regierung in Tokio auch die neue Jagdsaison ab dem 1. September genehmigt. Protestieren Sie beim Japanischen Fischereiminister!
Hier geht’s zur Aktion.
 

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Lutz Wolfram
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Keine Jagd auf Eisbären in Kanada

Eisbären bedroht durch Klimawandel und Jagd
Obwohl das Überleben der Eisbären durch den Klimawandel akut bedroht ist, werden Jahr für Jahr über 1.000 Tiere im gesamten Verbreitungsgebiet getötet. Die Gier der Trophäenjäger und der Fellhändler bedroht in Kanada den König der Arktis. 40.000 Euro lassen sich europäische Hobbyjäger den Schuss auf einen Eisbären kosten. Den Bären nehmen sie zum Beispiel im kanadischen Territorium Nunavut ganz legal ins Visier. Dort wurde erst im Oktober 2011 die Jagdquote für eine Population deutlich erhöht, obwohl Wissenschaftler vor Bestandsrückgängen warnen. Trophäenjäger haben es auf die größten und stärksten Eisbären abgesehen, was sich besonders negativ auf die Entwicklung der Bestände auswirkt: Werden immer mehr erwachsene Tiere getötet, wird es für die Verbliebenen schwierig, in der Weite der Packeisfelder einen geeigneten Paarungspartner zu finden.
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Lutz Wolfram
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Stoppen Sie die Tierquälerei in der Manege!

Die folgende Email geht an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner sowie Volker Kauder (Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag), Dieter Stier (Berichterstatter für Tierschutzfragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Hans-Michael Goldmann (Tierschutzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion).
Für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus

Sehr geehrte Frau Aigner,
der Bundesrat hat die Bundesregierung am 25. November bereits zum zweiten Mal aufgefordert, die Haltung bestimmter Wildtiere im Zirkus zu verbieten. Ich fordere Sie auf, diesen Beschluss endlich in die Tat umzusetzen und umgehend eine entsprechende Rechtsverordnung zu erlassen. Bereits 2003 hat der Bundesrat ein ähnliches Verbot gefordert. Doch bisher blockierten das Bundeslandwirtschaftsministerium sowie die Regierungsparteien, dass die Tierquälerei im Zirkus endlich beendet wird.
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Lutz Wolfram
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Kein verdeckter Walfang in Südkorea!

Sehr geehrter Herr Minister,

Mit großer Sorge habe ich erfahren, dass Südkorea auf dem letzten Treffen der Internationalen Walfangkommission (IWC)
Anfang Juli angekündigt hat, wieder Wale fangen zu wollen – nun unter
dem Deckmantel angeblicher „Wissenschaft“. Neuesten Nachrichten zufolge
hat Ihre Regierung inzwischen Abstand von diesen Plänen genommen. Ich
gratuliere Ihrer Regierung, dass sie letztlich die richtige Entscheidung
getroffen hat und dass sie das Walfangmoratorium respektiert. Nun
fordere ich Sie jedoch höflich auf, das letzte Walfang-Schlupfloch in
Ihrem Land zu schließen – den Verkauf von Walprodukten aus angeblichem
„Beifang“ der Fischerei.

In Südkoreas Eröffnungsstatement für die
IWC wurde argumentiert, dass die Zwergwalbestände sich vollständig
erholt hätten und die Fischer zunehmend mit den Walen konkurrieren
würden. Diese Anschuldigung ist nicht neu – dies haben wir bereits von
Japan und Island gehört – obwohl dieses Argument längst und umfassend
von Wissenschaftlern entkräftet wurde. Was Koreas Pläne noch
bedenklicher macht, ist, dass die geplante Jagd sogar Zwergwale des
bedrohten und streng geschützten J-Bestandes betroffen hätte.

Derzeit
sterben jährlich 50 bis 100 Wale angeblich als „Beifang“ der
koreanischen Fischerei. Ich bedauere es sehr, dass Ihre Regierung den
Verkauf dieser Wale erlaubt, die bei Auktionen bis zu 25.000 Euro
einbringen können – eine Summe, die die Fischer ermutigt, Beifänge auch
künftig nicht zu verhindern.

Die Ankündigung Ihrer Regierung,
wieder Wale jagen zu wollen, hat einen weltweiten Aufschrei des
Entsetzens ausgelöst. Ich fordere Sie hiermit höflich auf, auch künftig
das Walfangmoratorium zu respektieren und konsequenterweise nun auch den
Verkauf von Walprodukten aus angeblichem Beifang zu verbieten. Wale
brauchen einen strengen und konsequenten Schutz, da sie ohnehin bereits
unter der Lebensraumzerstörung, Giftstoffbelastung, Vermüllung, Lärm und
Klimawandel leiden.
Hier kann die Initiative unterstützt werden:
https://www.prowildlife.de/Protestaktion_1
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Protestaktion:
Keine wilden Belugas für US-Delfinarien!
....Belugas sind außerordentlich gefährdet durch den Klimawandel (Veränderungen der Eisdecke und des Nahrungsangebotes) und die hohe Belastung der nordischen Gewässer mit Schwermetallen und persistenten organischen Schadstoffen (POPs). Ein Fang von Tieren für den internationalen Delfinarienhandel - einer reinen Vergnügungsindustrie ohne jeglichen Bildungswert- ist vor diesem Hintergrund unverantwortlich!...


Hier alles lesen und/oder Unterschreiben:
https://www.prowildlife.de/Protestaktion_3
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Stoppen Sie Grönlands eigenmächtige Walfangpolitik!

Zum Jahreswechsel hat Grönland eigenmächtig höhere Walfangquoten beschlossen – und ignoriert damit ein Nein der Internationalen Walfangkommission(IWC). Am 31. Dezember beschloss die semi-autonome Regierung Grönlands kurzerhand die höheren Quoten auf eigene Faust. Wenn Grönland nun seine Drohung ungehindert wahrmachen kann, wird der Walschutz schwer beschädigt.
Hier weiter lesen und unterstützen:
http://www.prowildlife.de/Protestaktion_1
 
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