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Fukushima -News

Pollywauz

Lutz Wolfram
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2 Januar 2011
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754
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Harth-Pöllnitz
Thunfisch trägt Radioaktivität aus Fukushima nach Kalifornien

Los Angeles/Tokio.
Mehr als ein Jahr nach der Atomkatastrophe von Fukushima
haben Forscher in den USA den Nachweis erbracht, wie weit sich die
Strahlung durch den GAU auch außerhalb Japans verbreitet. Vor der Küste
Kaliforniens im Pazifik wurden Fische gefangen, die deutlich
Strahlenbelastet sind.
Hier weiter lesen.
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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2 Januar 2011
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Ort
Harth-Pöllnitz
Immer wieder gibt es neue Berichte über die Folgen der Reaktorkatastrophe von Fukushima.

Mutationen bei Schmetterlingen durch Fukushima-Desaster

Das Atomunglück von Fukushima hat zu Missbildungen bei Schmetterlingen in der Umgebung des japanischen Atomkraftwerks geführt. Die Radioaktivität habe das Erbgut der Tiere verändert, erklären Forscher der Ryukyu-Universität in Okinawa.
Hier weiter lesen:
http://www.otz.de/web/zgt/suche/det...tterlingen-durch-Fukushima-Desaster-325441526
 

Adaneth

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Beiträge
1.097
In den 50iger Jahren wurden Pflanzen zB Tomaten mit Radioaktivität "behandelt", um Mutationen zu erzielen. Das wurde aber geheim gehalten, weil die Wissenschaftler befürchteten, dass die Leute die mutierten Pflanzen nicht essen würden. Einige heute bekannte Lebensmittel sind darunter gewesen, welche weiß ich leider nicht mehr. Es ist also überhaupt nicht verwunderlich, dass es nun mutierte Schmetterlinge gibt.

Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenzüchtung

"
Mutationszüchtung

Bei der Mutationszüchtung werden Samen Röntgen- oder Neutronenstrahlen, Kälte- und Wärmeschocks oder anderen Mutagenen ausgesetzt[2] um neue Eigenschaften durch Mutation zu erzielen, die einen positiven Effekt aufweisen. Nur ein sehr kleiner Teil der Mutanten ist für die Weiterzucht Erfolg versprechend, da die meisten Defekte zeigen und unbrauchbar sind"
 

Pollywauz

Lutz Wolfram
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Verstrahlte Fische vor Fukushima gefangen

Zwei im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen radioaktive Rekordwerte auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro Kilogramm gemessen. Das gab der AKW-Betreiber Tepco laut japanischen Zeitungen bekannt. Der Messwert entspricht dem 258-fachen dessen, was der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft.

Die Fische wurden Anfang August in einer Entfernung bis 20 Kilometer von der Atomruine in 15 Metern Tiefe gefangen. In dem Gebiet wird derzeit nicht kommerziell gefischt.
Hier geht`s zu dem Beitrag der ARD:
http://www.tageschau.de/ausland/fukushima702.html
 
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