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Bedenken bei Sojaprodukten

akazie

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19 Juli 2011
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26
Eine vegane Lebensweise kann dem Körper alles bieten, was es braucht.

Die einzigen "Knackpunkte" wären Vitamin B12 und Vitamin D.
Dabei ist zu beachten, dass von dem Vitamin D3 die Rede ist, welches nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Vitamin B12 wird ausschließlich von Mikroorganismen produziert.

Vitamin D:
Glücklicherweise ist unsere Haut in der Lage mittels UVB Strahlen, also der Sonne, Vitamin D3 zu synthetisieren. Es reicht also ein netter Spaziergang draußen, am besten mit Armen und Gesicht frei, um dem Vitamin D Haushalt etwas Gutes zu tun.
Sogenannte "Stubenhocker" sollten im Winter dann jedoch auf Zusatzpreperate zurückgreifen.

Vitamin B12:
Es gibt Lebensmittel, denen Vitamin B12 angereichert wird. Diese sollten unbedingt in der täglichen Ernährung integriert werden.

Es ist vielleicht hilfreich, wenn man sich ab und an beim Arzt blicken lässt und die Blutwerrte untersucht. So kann man sich auch selbst kontrollieren, ob man alles so richtig macht.

Es gibt aber auch vegane Nahrungsergänzungsmittel für jene, die sich unsicher sind. Zum Beispiel von VEG1 oder Dr. Ritter.

Meiner Erfahrung nach ist das aber nicht unbedingt ein "Muss".

Die Regel gilt: Ausgewogen und vielseitig ernähren. Wer sich bewusst ernährt, kann sich auch gesund ernähren. ;)

Eine Studie, die vielleicht zum Lesen zu empfehlen wäre, wäre die Studie der ADA (American Dietetic Association) über die vegetarische/vegane Ernährung.

Oder diese Seite, wo auch einige Studien zitiert werden:
http://www.provegan.info/de/vegan/die-gesuendeste-ernaehrung/
 
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